Leipziger Internetzeitung (www.l-iz.de) / 18.08.2014
„Katholikentag und ein Bürgerbegehren gegen die Million: Es braut sich was zusammen“
„Bereits vor der Beschlussfassung war es zu Kunstaktionen von „Das 11. Gebot“ in Leipzig unter anderem in der Grimmaischen Straße gekommen. Die Giordano-Bruno Stiftung protestierte so gegen den Zuschuss.“
Zum Artikel…
mephisto 97.6 / 18.09.2014
„Eine Million Euro – Amen!“
„Maximilian Steinhaus von der Giordano Bruno Stiftung kritisiert, dass die Leipziger FDP sich nicht an die klare Trennung von Kirche und Staat hält, die sie auf Bundesebene propagieren.“
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Spiegel online / 17.09.2014
„Streit über Katholikentag 2016 in Leipzig: Teure Toleranz“
„Plötzlich stand Moses auf dem Leipziger Marktplatz. Nicht der leibhaftige Prophet aus der Bibel, sondern sein übergroßes Ebenbild aus Pappmaché verkündete auf einer nachgebauten Steintafel das 11. Gebot: ‚Du sollst deinen Kirchentag selbst bezahlen.‘ […] Da wussten viele Bürger nicht mal, dass der 100. Deutsche Katholikentag 2016 in Leipzig gefeiert werden soll. Ganz zu schweigen von der Summe, die das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) bei der Stadt für die Organisation des Festes beantragt hat: eine Million Euro.“
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humanistischer pressedienst (hpd.de) / 17.09.2014
„Mit zweierlei Maß gemessen“
„Angesichts der sich abzeichnenden Mehrheit im Stadtrat für die Unterstützung mit öffentlichen Geldern, zeigt sich der Sprecher der GBS-Regionalgruppe empört: ‚Es ist ein Skandal: Während der Kirche mal wieder der rote Teppich ausgerollt wird, müssen sich die Organisatoren vom 11. Gebot mit der Staatsanwaltschaft auseinandersetzen – dabei fordern wir nur, dass endlich der Verfassungsauftrag zur Trennung von Staat und Kirche umgesetzt wird!'“
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16.09.2014 / jenapolis.de
„Wer zahlt den 100. Katholikentags 2016 in Leipzig?“
„Im Anschluss an ihren öffentlichen Brief vom vergangenen Juli werden weitere Argumente gegen die Bezuschussung präsentiert: So wird etwa darauf hingewiesen, dass nach der Argumentation der Kirche auch Vegetarier die Verkostungsmesse der Massentierhaltungsindustrie bezahlen müssten – schließlich verstehen auch Fleischproduzenten ihre Produkte als „Angebot an die (gesamte) Gesellschaft“ einschließlich der (noch-)nicht-Fleischesser.
Zusätzlich erhielt jede Fraktion mindestens ein Exemplar von Carsten Frerks Standardwerk Violettbuch Kirchenfinanzen – „Damit niemand behaupten könne, er hätte nicht gewusst, wie viel der Staat bereits an die Kirchen zahlt!“, erklärte der „Erfinder“ der Aktion, David Farago.“
Weierlesen…
Das 11. Gebot: „Du sollst deinen Kirchentag selbst bezahlen!“
diverse Daten
Leipziger Internetzeitung:
100. Katholikentag 2016 in Leipzig: Wir zahlen nicht für eure Party
100. Katholikentag 2016 in Leipzig: Grüne beantragen Senkung des Millionenzuschusses der Stadt
Glaube, fehlende Nachhaltigkeit und eine Million Euro für Katholikentag 2016: Der Förderverein Naturkundemuseum ist sauer
Der Stadtrat tagt: Katholikentag in Leipzig? Zuschussabstimmung vertagt
Moses hebt in Leipzig mahnend den Finger: „Du sollst deinen Kirchentag selbst bezahlen!“
Ein Gastkommentar von Pfarrer i.R. Christian Wolff: Um Gottes Willen – 1 Million für Katholikentag
Katholikentag 2016 in Leipzig: Ein Interview mit ZdK-Sprecher Bolzenius zum Stand der Dinge
Mit Moses durch Leipzig
Humanistischer Pressedienst hpd:
(K)eine Million für die Kirche
Moses in Leipzig
Die vierte Million ist immer die schwierigste
Leipziger Volkszeitung: Protestaktion “11. Gebot” in Leipzig: “Du sollst deinen Kirchentag selbst bezahlen”
InfoTV Leipzig: Piratenpartei demonstriert gegen Subventionierung des Katholikentags
Leipzig-Fernsehen: Letzte Stadtratssitzung vor der Sommerpause
Mephisto 97,6: 11. Gebot: Kirchentag selber zahlen
diesseits.de: “Stark überzogene Forderungen”→ Erwiderung der gbs Dresden: Das “11. Gebot” in Leipzig und die Kritik
humanistischer pressedienst (hpd.de) / 11.04.2014
„Deschner polarisiert bis zuletzt“
„Der Tod von Karlheinz Deschner […] ist Gegenstand hunderter Medienberichte im deutschsprachigen Raum. Diese vielen Berichte zeigen: Deschner hat bis zuletzt polarisiert. Auch wenn ihm sogar konservative Medien unüberhörbar Respekt zollen.“
Zum Artikel über das Medienecho…
Mitteldeutscher Rundfunk (mdr) / 12.03.2013
„Woher der Pfarrer sein Gehalt bezieht“
„Aus welchen Mitteln bezahlen katholische und evangelische Kirche eigentlich ihre geistlichen Würdenträger?“
Der Beitrag im Sachsenspiegel ist leider nicht mehr in der Mediathek verfügbar.
humanistischer pressedienst (hpd.de) / 07.02.2013
„Mut gegen Neonazis“
„Die Gesellschaft zur Förderung von Aufklärung, Humanismus und Religions-Freiheit e.V. (gbs Dresden) ruft humanistisch gesinnte Bürgerinnen und Bürger Dresdens auf, sich am 13. Februar dem Protest gegen rechte Kundgebungen und Demonstrationen anzuschließen.“
Weiterlesen…
diesseits.de / 22.01.2013
„Stuttgart: Humanisten laden zu philosophischem Arbeitskreis ein“
„Ein ähnliches Angebot gibt es bereits woanders. In der sächsischen Landeshauptstadt Dresden betreiben Humanistinnen und Humanisten seit längerer Zeit eine ‚Philosophische Werkstatt‘, aus der unter anderem monatlich die beliebte Radiosendung „DenkZeit. Die philosophische Selbsthilfe“ hervorgeht.“
Weiterlesen…
Dresdner Neueste Nachrichten (DNN) / 30.05.2012
„Die dunkle Seite Martin Luthers“
„Heute Abend diskutiert ab 19 Uhr in der Aula des Vitzthums-Gymnasiums (Paradiesstr. 35) die Gesellschaft zur Förderung von Aufklärung, Humanismus und Religions-Freiheit (GeFAHR e.V.) über den Mythos Martin Luther und insbesondere über die dunkle Seite des Reformators. Wer die kennenlernen will, ist herzlich eingeladen…“
> Zur Pressemitteilung vom 29.05.2012
wissenrockt.de / 01.05.2012
„Flyer und Broschüren gingen weg wie warme Semmeln“
„Koranverteilung und Rechtspopulismus in Dresden: Humanisten engagierten sich für Religionsfreiheit und gegen Extremismus. […] ‚Die Gespräche waren durchaus interessant‘, bilanzierte ein gbs-Aktivist seine Erfahrungen. ‚Am meisten erheiternd war das Verteilen der Flyer‘, lachte er. ‚Man hielt uns mal für die eine Seite, mal für die andere‘, wobei sich die Teilnahme letztlich ‚durchaus gelohnt habe und wir auch ein paar neue Freunde gewinnen konnten‘ – einschließlich einer ebenfalls anwesenden Losverkäuferin. Michael Brade zu seinen Erfahrungen mit dem Publikum in Dresden: ‚Unsere Flyer und Broschüren gingen jedenfalls weg wie warme Semmeln, die Korane dagegen nicht.'“ (Foto: GeFAHR e.V.)
coloRadio / 12.03.2012
Montagsmagazin
Michael Brade, Schatzmeister von GeFAHR e.V., im Interview zur Bewerbung um die Trägerschaft der Kita Marienallee 12
HIER anhören
Dresdner Neueste Nachrichten / 09.03.2012
Humanistisches Haus für Kinder geplant
(c) Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG
> Zur Pressemitteilung vom 07.03.2012
hpd / 06.01.2012
Jahresrückblick – Bilder des Jahres 2011
„Anlässlich des Evangelischen Kirchentages in Dresden informiert der GeFAHR e.V., die Regionalgruppe der GBS in Dresden, mit Infoständen und Vorträgen über säkulare Angebote und kirchenkritische Informationen.“
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publik-forum.de / 24.06.2011
Gottlos glücklich. Glauben, zweifeln, wissen: Wie junge Dresdener über Religion und den Kirchentag denken
„»Religionsfreie Zone« steht auf einem großen, petrolfarbenen Banner. Es hängt an der roten Backsteinwand des Programmkinos Schauburg und sorgt bei so manchem vorbeischlendernden Kirchentagsbesucher für verwunderte Blicke und Irritation. Hier im Dresdener Szeneviertel Neustadt, haben die Mitglieder des Vereins GeFAHR (Gesellschaft zur Förderung von Aufklärung, Humanismus und Religionsfreiheit) während des Kirchentags ein atheistisches Zentrum errichtet. Unter dem Parodie-Slogan »… und da wird dein Hirn sein« bieten sie zum bunten Trubel des Christenfests ein religionskritisches Alternativprogramm…“
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GAYwinner, „Frauenzeitschrift für Gays“ / 12.06.2011
das KREUZ mit der Kirche – 2000 Jahre Folter im Namen Gottes
„Homosexuelle waren und sind Opfer christlicher Religion. Im Namen Gottes erlitten sie „ein Schicksal, das wahrscheinlich noch schlimmer ist als Verbrennen auf dem Scheiterhaufen oder Eintauchen in siedendes Öl. Die Gefolterten wurden dabei planmäßig mit dem Kopf nach unten aufgehängt. Das sicherte die Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff und dämmte den Blutverlust ein. Das Opfer verlor, so Berichte aus dem frühen neunzehnten Jahrhundert, erst das Bewusstsein, wenn die zwischen den Beinen angesetzte Säge den Nabel erreichte – oder gar die Brust.“
Glaube + Heimat / 10.06.2011
Wissen ohne Glauben?
„Die Atmosphäre im Saal ist von Anfang an aufgeheizt. Schnell wird deutlich, was viele der knapp 150 Zuhörer erwarten: Krawall. Den bekommen sie reichlich. Er habe eine sehr katholische Kindheit gehabt und sich sein Leben lang mit dem Glauben auseinandergesetzt, sagt der bekennende Katholik Matussek und wirbt für das christliche Menschenbild. Aus seiner Sicht ist der Atheismus durch einen primitiven Biologismus gekennzeichnet. »Im Grunde sind solche Wissenschaftler Theologen des Schreckens.«“
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junge Welt / 08.06.2011
Die Rache der Christen
(Von Wiglaf Droste) „Der Christ hatte seine Schuldigkeit getan, nun wünschte der Christ zu gehen. Beziehungsweise Bahn zu fahren. Das wollte auch ich; weil ich aber abends zuvor mit Thomas Gsella in der Religionsfreien Zone in Dresden-Neustadt gelesen hatte, rollte man mir große Steine nicht aufs Grab, aber in den Weg: Die Christen hatten sämtliche Züge beschlagnahmt. Nicht einen einzigen freien Sitzplatz hatten sie übriggelassen. Wer nicht zu ihnen zählte, wurde zwangsverdresdnert, zumindest temporär.“
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ideaSpektrum 23/2011, S. 16
Kirchentag, wo schlägt Dein Herz?
„[…] So fand eines der aufregendsten Gespräche über Religion ausgerechnet in der ‚religionsfreien Zone‘ statt. Als Gegenbewegung zum Kirchentag ausgerufen hatte sie die atheistische ‚Gesellschaft zur Förderung von Aufklärung, Humanismus und Religionsfreiheit‘ (GeFAHR e.V.) in Dresden. Die atheistischen Redner setzten dabei überwiegend auf Polemik. Immerhin hatten sie den „Spiegel‘-Autor und Katholiken Matthias Matussek (Hamburg) eingeladen, der sie dann auch schwer provozierte, indem er gegen die ‚Tollheit‘ des Atheismus anging, der ’selbst alle Anzeichen eines Glaubens trage‘. Als Matussek bekannte, dass er an die Auferstehung der Toten glaube, wurde er zwar vom Publikum ausgelacht. Aber wenigstens war hier etwas von dem zu finden, was dem Kirchentag fehlte: die Suche nach den letzten Dingen, der Streit um Wahrheit.“
humanistischer pressedienst (hpd) / 07.06.2011
Religionsfreie Zone: Auftrag erfolgreich?
„Am Stand ist man kurz sprachlos. ‚Die vom Organisationsteam des Kirchentages haben uns eine ziemlich üble Abfuhr erteilt, als wir nach der Religionsfreien Zone fragten.‘ So erzählen die Beiden fröhlich augenzwinkernd. In der Hand hält einer der Beiden einen halb zerrissenen Aufkleber auf dem ‚…und da wird dein Hirn sein‘, gerade noch zu lesen ist. ‚Das die Besucher des Kirchentages auf der Suche sind, war mir klar, aber nach uns?!‘ erwidert jemand am Stand. Ein langes von gegenseitigem Respekt geprägtes Gespräch entsteht. Nach einer halben Stunde verschwinden die Beiden wieder und sind mit den Veranstaltern einer Meinung. Der Dialog mit säkularen Humanisten auf dem Kirchentag fehlt.“
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> Zum Bericht
Dresdner Neueste Nachrichten / 07.06.2011
Kritik an der Finanzierung des Kirchentags in Dresden aus öffentlichen Kassen
„Warum finanzieren Nicht-Christen über ihre Steuern die Kirche? Warum erhalten andere Religionen nicht eine ähnliche Unterstützung, wo der Staat laut Grundgesetz doch weltanschaulich neutral ist? Warum wird das Gebot der Trennung von Staat und Religion nicht konsequent durchgehalten? Fragen, die zum 33. Evangelischen Kirchentag in Dresden nur am Rande eine Rolle spielten, obschon die staatlich-städtischen Zahlungen gewaltig sind.“
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Sax Royal / 06.06.2011
Impressionen vom Kirchentag
„Gleich am Mittwoch las ich zur Eröffnung der “Religionsfreien Zone”, die der Humanistenverein GeFAHR als Kontrastprogramm in der Schauburg organisiert hatte. Eine höchst entspannte Sache, keine Fanatiker gleich welcher Färbung waren anwesend, stattdessen vor allem ältere Ehepaare mit akademischer Anmutung.“
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WDR 5 / 05.06.2011
Jenseits von Eden
Eindrücke vom Kirchentag und der „Religionsfreien Zone“. Ab Minute 23:05 geht’s um uns!
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Sächsische Zeitung, Leserforum / 04.06.2011
„Die Weisheit Protagoras‘ noch immer nicht begriffen“
„Ich glaube an den Menschen, und das heißt, ich glaube an seine Vernunft.“ (Brecht) Alles andere glaube ich nicht, sondern ich weiß es oder ich fühle es oder ich versuche, es in Erfahrung zu bringen durch neue Erkenntnisse, durch Arbeit und durch Liebe. Eine lebenswerte Zukunft der Menschheit hängt keinesfalls vom Glauben an irgendeine Religion ab, sondern von Aufklärung, von Wissenschaft, Technik und Kultur. Die ethische Grundlage dafür ist der Humanismus. „Der Mensch ist das Maß aller Dinge.“ Diese Weisheit des Griechen Protagoras ist fast 2500 Jahre alt. Wir sollten uns schämen, sie immer noch nicht vollständig begriffen und verwirklicht zu haben.
Dr. Reiner Gluch, Dresden
Abschrift mit freundlicher Genehmigung des Autors.
Deutschlandradio Kultur / 04.06.2011
Dresden begegnet dem Kirchentag…
… und der Kirchentag begegnet Dresden. „Bei einem so weitgreifenden Ereignis wie es der Kirchentag darstellt, muss es eine Alternative geben für all jene, die auch ohne Gott glücklich sind. Und für all jene, die über diese Weltanschauung auch mal diskutieren möchten. Die Ideen entwickeln, die vielleicht auch kritisieren wollen. Und deswegen haben wir die religionsfreie Zone in ’s Leben gerufen.“
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junge Welt / 04.06.2011
Religionsfrei!
„Hitzefrei gibt es, religionsfrei Gott sei Dank aber auch: Am heutigen Samstag treten die beiden satirischen Dichter Wiglaf Droste und Thomas Gsella auf Einladung der ReligionsFreien Zone (RFZ) Dresden dem satanischen Kirchentagsgegurke entgegen – und lesen in der Schauburg, einem schönen Kino in der Königsbrücker Str. 55 in Dresden-Neustadt.“
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pro – Christliches Medienmagazin / 04.06.2011
Nichts als Provokation: Matussek debattiert mit Atheisten
„‚Religionsfreie Zone…da wird dein Hirn sein‘, lautet das Motto der Anti-Kirchentagsveranstaltung des Vereins ‚GeFAHR‘ (Gesellschaft zur Förderung von Aufklärung, Humanismus und Religionsfreiheit). Um gegen den Kirchentag in Dresden zu protestieren, haben die Atheisten vier Tage lang Gegenveranstaltungen zum Programm der Protestanten ausgerichtet. Höhepunkt sollte die Debatte mit Matussek, Autor des Buchs ‚Das katholische Abenteuer‘, sein. Sie stand unter der Überschrift ‚Glauben und Wissen – Wieviel Religion braucht der Mensch?‘.“
Der Beitrag ist nicht mehr verfügbar.
Badische Zeitung / 04.06.2011
Etwas Magisches
„Eines der zahlreichen ‚Das Ende ist nahe‘-Schilder wird vorbei getragen; mehrere freie Gruppen entwerfen düstere Bilder von Hölle, Tod und Teufel. ‚Das entspricht einfach nicht meinen Interessen‘, fährt Sobe fort. ‚Ich kann an nichts glauben, was ich nicht anfassen kann.‘ Und Wartenberg ergänzt: ‚Es ist einfach unglaubwürdig. Die glauben, dass jemand übers Wasser gehen kann, aber sie glauben nicht, dass jemand das nicht glauben kann.‘
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idea.de / 04.06.2011
„Religionsfreie Zone“: Für eine Ethik ohne Gott
„Braucht der Mensch Religion? Über diese Frage diskutierte am 3. Juni beim Evangelischen Kirchentag in Dresden ein Podium in der ‚religionsfreien Zone‘. Diese versteht sich als Gegenbewegung zu dem Protestantentreffen.“
kirchenfernsehen.de / 04.06.2011
Meinungsvielfalt auf dem Kirchentag in Dresden – Tag 4
„Rund um den Kirchentag in Dresden findet ein reger Meinungsaustausch zwischen Christen und Atheisten statt. In einer Stadt, in der 80 Prozent der Bevölkerung konfessionslos sind, ist das eine Grundvoraussetzung für ein positives Miteinander.“
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Freie Presse / 03.06.2011
Heidenspaß auf dem Kirchentag
„Zielstrebig steuert Robert Keil auf den weißen Pavillon vor dem Filmtheater Schauburg in der Dresdner Neustadt zu. ‚Ihr seid meine letzte Rettung‘, sagt der Physikstudent zu den jungen Leuten hinter dem Tresen. ‚Ich brauch‘ irgendwas, um mich deutlich abzugrenzen von diesen ganzen grünschaligen Menschen.‘ Hier in der ‚religionsfreien Zone‘ hilft man ihm gern.“
Südkurier online / 03.06.2011
Dresden ist ein wunderbarer Gastgeber für den Kirchentag
„Wie bei vergangenen Kirchentagen gibt es auch in Dresden Gegenveranstaltungen. Deren Initiatoren konterkarieren das Motto in ‚… da wird auch dein Hirn sein‘. Zugleich versuchen sie, im Szeneviertel Äußere Neustadt eine ‚religionsfreie Zone‘ aufrechtzuerhalten. Eine der hier vertretenen Gruppen – sie nennt sich Gesellschaft zur Förderung von Aufklärung, Humanismus und Religionsfreiheit (GeFAHR e.V.) mit Sitz in Dresden – will im Landtag beantragen, die millionenschwere staatliche Förderung zurückzunehmen.“
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Wikipedia, die freie Enzyklopädie / 03.06.2011
Deutscher Evangelischer Kirchentag 2011
„Die Gesellschaft zur Förderung von Aufklärung, Humanismus und Religionsfreiheit, ein Ableger der Giordano-Bruno-Stiftung, hat in der Dresdner Neustadt während des Kirchentages eine „religionsfreie Zone“ eingerichtet. Man wolle all jenen einen Anlaufpunkt bieten, die sich „bewusst als Wesen ohne Gott wahrnehmen“, so ein Sprecher der Aktion.“
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Glaube + Heimat / 02.06.2011
Bedenklicher Trend
„Religionsfreiheit werde vor allem als Freiheit von Religion verstanden, anstatt die Chancen für die Gestaltung der Gesellschaft zu sehen. Das ist in der Tat bedenklich. Schon deshalb dürfen sich die Kirchen nicht damit abfinden, wenn sie auf die Funktion als »Bundeswerteagentur« reduziert werden. Ohnehin besitzen sie längst nicht mehr das Deutungsmonopol.“
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Neues Deutschland / 01.06.2011
Die dritte Konfession
„Die Initiative »GeFAHR e.V. – Gesellschaft zur Förderung von Aufklärung, Humanismus und Religionsfreiheit« will eine Petition einbringen, damit die millionenschwere staatliche Förderung des Dresdner Kirchentages zurückgenommen werde. Doch die Kritik wird nicht nur von Politikern und hohen Kirchenvertreter zurückgewiesen. Und auch Pfarrer Andreas Fincke verweist auf andere Großereignisse wie etwa die Love Parade oder jüngst in Düsseldorf den European Song Contest, die schon aus Imagegründen millionenschwer aus öffentlichen Kassen subventioniert werden.“
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> Zur Pressemitteilung vom 01.11.2010
wissenrockt / 02.06.2011
Idee von einem Leben nach dem Tod “völlig paradox”
„Zu den Konsequenzen einer nichtreligiösen Perspektive stellte er [Sacha Hanig; Anm.] fest: ‚Das Schöne ist ja, dass es endlich ist. Wir können mit der Erkenntnis, dass unser Leben sinnlos auf einem zufälligen Staubkorn im Universum ist, ihm selbst den Sinn geben.’“
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der Freitag / 01.06.2011
Mission und Missionierung
„Die Regionalgruppe der Giordano-Bruno-Stiftung hat zwar nichts gegen den Kirchentag an sich. Aber dagegen, dass das evangelische Treffen den öffentlichen Raum vereinnahmt. Die ‚religionsfreie Zone‘, die von der Gesellschaft während des Kirchentages in einem Dresdner Kino eröffnet wird, will man daher nicht als Gegenveranstaltung, sondern eher als kritische Begleitung verstanden wissen, wie es Vorstandssprecher Sacha Hanig formuliert. ‚Missionsfreie Kinderbetreuung‘, Talkrunden über Glaube und Wissen, Lesungen – der atheistische Kontrast finanziert sich vor allem aus privaten Spenden.“
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> Zur Pressemitteilung vom 10.05.2011
ZDF-Blog / 01.06.2011
Evangelische Kirche im Netz: Top down > Widerspruch von außen
„Die Giordano-Bruno-Stiftung führt mit einer ‚religionsfreien Zone‘ eine Gegenveranstaltung in Dresden durch, die das Motto des Kirchentags ‚…da wird dein Herz auch sein‘ mit dem Motto ‚…und da wird dein Hirn sein!‘ kontert. Entsprechende Auseinandersetzungen sind bei Twitter allerdings noch nicht zu erkennen.“
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> Zur Pressemitteilung vom 10.05.2011
Neues Deutschland / 01.06.2011
Wo Herz ist, soll auch Hirn sein
„Kritik übt der Verein zudem an der Finanzierung des Kirchentags, der 7,9 Millionen Euro aus Steuermitteln erhält. Das sei fatal angesichts der Kürzungen im Jugend- und Sozialbereich, so Hanig. Die Kirche könne »billige Werbung auf Staatskosten« betreiben.“
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> Zur Pressemitteilung vom 10.05.2011
diesseits.de, Das Online-Magazin für weltlichen Humanismus / 01.06.2011
Nachgefragt bei… Sacha Hanig, Vorstandssprecher von GeFAHR e.V.
„Sie planen während des Evangelischen Kirchentages in Dresden eine Religionsfreie Zone. Mit ‚Und da wird Dein Hirn sein‘ haben sie ein biblisch klingendes Motto gewählt. Warum?“
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Dresdner Kinokalender
…und da wird Dein Hirn sein! – RELIGIONSFREIE ZONE zum 33. Ev. Kirchentag
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Google.de / 30.05.2011
Autovervollständigen „da wird“
campusradio (Dresden) / 29.05.2011
Religionsfreie Zone in der Schauburg
„Nicht alle Dresdner freuen sich so sehr auf den Kirchentag wie die Hoteliers. Der Dresdner GeFAHR e.V. will als Alternativprogramm eine „Religionsfreie Zone“ einrichten unter dem Motto: ‚…und da wird dein Hirn sein!‘ Was sich dahinter verbirgt, und was TU-Studenen von der öffentlichen Finanzspritze für den Kirchentag halten, haben wir für euch herausgefunden:“
Beitrag anhören…
mdr.de / 29.05.2011
Religionsfreie Zone auf dem Kirchentag (Audio)
„Die Vorfreude auf den Kirchentag in Dresden ist groß, aber nicht alle sind begeistert. So solles auch eine Religionsfreie Zone geben. Wolfram Nagel stellt die Kritiker vor.“
Beitrag anhören…
mdr 1 Radio Sachsen / 26.05.2011
Religionsfreie Zone zum Kirchentag
„Zehntausende werden zum Kirchentag in Dresden sein. Da nur wenige Einwohner etwas mit Religion am Hut haben, soll es rund um die Schauburg eine religionsfreie Zone geben.“
Beitrag anhören…
DNN-Autorenblogs / 26.05.2011
Alternativprogramm zum Kirchentag: ”…und da wird dein Hirn sein”
„Kirchentags müde bevor es überhaupt richtig angefangen hat? Euch wird geholfen werden! Für alle Kirchentagsüberdrüssigen und solche, die es noch werden wollen, gibt es Hoffnung und eine ‚Religionsfreie Zone‘ in Dresden.“
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> Zur Pressemitteilung vom 10.05.2011
mdr FIGARO / 25.05.2011
Wo Herz auf Hirn trifft
„Um über das Verhältnis von Staat und Kirche in neutraler Atmosphäre diskutieren zu können, für den Genuß von freier Kultur und Unterhaltung hat die Dresdner Regionalgruppe der „giordano bruno stiftung“ namens GeFAHR e.V. eine religionsfreie Zone eingerichtet. Alternativ zum Kirchentagsmotto lautet hier die Überschrift: ‚…und da wird Dein Hirn sein!'“
Weiterlesen…
Unsere Kirche / 24.05.2011
Der Kirchentag – auch eine Frage des Geldes
„Zu den Kritikern zählt daneben der Verein »GeFAHR«, der zum Kirchentag zahlreiche Veranstaltungen in einer »religionsfreien Zone« im Dresdner Kino Schauburg anbietet.“
Weiterlesen…
Sächsische Zeitung / 24.05.2011
Hirn statt Herz – Atheisten provozieren zum Kirchentag
„‚Es gibt ein Recht des Menschen, ohne Gott zu leben,‘ sagt Vereinssprecher Sacha Hanig. ‚Wir wollen unser Recht wahrnehmen, von Religion nichts erfahren zu müssen.’“
Weiterlesen im Originalartikel (pdf)…
Weiterlesen online…
> Zur Pressemitteilung vom 10.05.2011
wissenrockt.de / 24.05.2011
Christliche Love-Parade oder heikles Missionsspektakel?
„‚Die Kirche sollte in den eigenen Reihen kehren und einen Diskurs mit dem Fundamentalismus in der Kirche vielleicht doch mal führen‘, sagt Sacha Hanig, ehrenamtlicher Helfer bei der religionsfreien Zone im Filmtheater Schauburg, über Motive für sein Engagement anlässlich des sendungsbewussten Großereignisses. Der junge Naturwissenschaftler ist überzeugt, dass sich die Gesellschaft über das Festhalten an heiligen Büchern und den Glauben an anzurufende Götter hinaus entwickeln muss. Er weiß, dass das kein einfacher Prozess ist.“
Weiterlesen…
Montag’s auf’s Coloradio’s / 23.05.2011
Blog
„Sie gehen davon aus, dass ein evolutionärer und säkulärer Humanismus funktioniert und auf einen Gott verzichtet werden kann. Nächste Woche wird es eine religionsfreie Zone rund um die Schauburg unter dem Motto ‚Da wird dein Hirn sein‘ sein. Leider gab es für Säkuläre keine Einladung zum Kirchentag.“
Weiterlesen…
ideaFernsehen / 19.05.2011
Religionsfreie Zone Dresden
„Die Religionsfreie Zone ist die Insel der Konfessionsfreien während des evangelischen Kirchentages. Für die Leute, die nicht zum Kirchentag gehen möchten, bieten wir ein Alternativprogramm an. Das ist eine Mischung aus Lesungen, Diskussionsrunden, Vorträgen und Filmen.“
Beitrag ansehen (beginnt bei Minute 4:07)…
evangelisch.de / 18.05.2011
Missionsfeld Ostdeutschland: „Kirchentag zur richtigen Zeit“
„Dietrich Bauer [Dezernent für Gemeindeaufbau in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Sachsens; Anm., siehe weiter oben im Originalartikel] sieht das genauso: ‚Der Kirchentag wird eine wunderbare riesige Missionsveranstaltung. Nicht im platten Sinne, sondern als heilsame Irritierung.'“
Weiterlesen…
urbane polemik (Blog) / 17.05.2011
Und da wird auch dein Hirn sein.
„Ist es wieder soweit. Der Kirchentag kommt auf uns zu. Auf allen Straßenbahnen, Plakatwänden und (wie passend) Müllautos wird dafür geworben. Schön und gut. Muss trotzdem nicht sein, brauch man nicht, ganz im Gegenteil.“
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FRIZZ. Das Magazin für Dresden / 01.05.2011
Kirchentag und Dresdner Atheismus
„FRIZZ-Redakteur Benjamin Griebe traf Hubertus Grass, Sprecher des Kirchentages und Sacha Hanig, Sprecher des kirchenkritischen Vereins Gefahr zum kritischen Gespräch über den im Juni stattfindenden Kirchentag.“
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humanistischer pressedienst (hpd) / 26.04.2011
Ostern und der “Anführer der Gegenveranstaltung”
DRESDEN. (hpd) Die Vorbereitungen zur Religionsfreien Zone in Dresden laufen auf Hochtouren. Die Pressearbeit von uns Organisatoren hat noch nicht begonnen. Trotzdem, kaum vergehen ein paar Tage, da nicht eine Anfrage für ein Interview in den elektronischen Postkasten flattert. Wunderbar! Ein Kommentar von Sacha Hanig
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ZEIT online / 20.04.2011
Ein Heidenspektakel
„Vorträge mit Titeln wie »Leibniz war kein Butterkeks« befassen sich mit Humanismus und Evolution. »Uns stört nicht der Kirchentag an sich, aber wir sind gegen die staatliche Subventionierung«, sagt Sascha Hanig, Anführer der Gegenbewegung.“
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Unseren Kommentar lesen…
Deutschlandradio / 13.04.2011
Tag für Tag, Aus Religion und Gesellschaft
„Eine religionsfreie Zone während des diesjährigen Evangelischen Kirchentags in Dresden – Die Plattform für Religionsferne“
Blog von „Lollis Homestay“ / 07.04.2011
Kirchentag in Dresden – nicht bei uns
„Schon seit 2 Jahren erhalten wir Anfragen für die Übernachtung kirchlicher Gruppen. Allen haben wir bisher abgesagt und die Betten zu diesem Zeitraum fast komplett frei gehalten, weil wir es wichtig finden, daß auch die “normalen” Gäste, also solche, die nicht an diesen Veranstaltungen teilnehmen wollen, die Chance auf eine Übernachtung bekommen.“
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Nic Bloghaus / 06.04.2011
ReligionsFreie Zone in Dresden 2011
„Die Dresdener Regionalgruppe der GBS GeFAHR e.V. bittet um Spenden für die Religionsfreie Zone Dresden 2011 ‚…und da wird dein Hirn sein‘. Dazu wurde bei Helpedia ein Spendenkonto eingerichtet; 3.000 Euro werden benötigt; gesammelt wurde bisher erst etwas mehr als die Hälfte. Also los, liebe Leser! Gebt ‘n Groschen…“
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DresdenEins.tv / 29.03.2011
Kirchentag in Dresden
„[…] Derzeit sammelt eine Regionalgruppe der Giordano-Bruno-Stiftung Spenden, um während des Kirchentages eine Gegenveranstaltung durchführen zu können. Die Kirchentagsleitung fühlt sich dadurch nicht gestört.“
Video ansehen
BILD Dresden / 18.03.2011
Religionsfreie Zone
„Für den Evangelischen Kirchentag (1.-5. Juni) in Dresden haben Atheisten ein Gegenprogramm angekündigt. […]“
Dresdner Neueste Nachrichten / 18.03.2011
Gegenveranstaltung zum Kirchentag
„Kirchenkritiker und Atheisten wollen sich zum Kirchentag im Juni mit Gegenveranstaltungen zu Wort melden. Zur Alternativveranstaltung wird unter dem abgewandelten Kirchentagsmotto „…und da wird dein Hirn sein“ eingeladen. […]“
jesus.de / 17.03.2011
Kirchentag in Dresden: Atheisten planen Gegenveranstaltung
„Kirchenkritiker und Atheisten wollen sich zum Kirchentag in Dresden mit Gegenveranstaltungen zu Wort melden. Zeitgleich zum Protestantentreffen vom 1. bis 5. Juni sei eine «Religionsfreie Zone Dresden 2011» ausgerufen worden, berichtete die «Dresdner Morgenpost»[…]“
Weiterlesen…
Dresdner Morgenpost / 17.03.2011
Kirchentag: Atheisten machen Gegenwind
„100 000 Christen werden zum Evangelischen Kirchentag Anfang Juni die Stadt stürmen. Nun rufen Atheisten zeitgleich die „Religionsfreie Zone Dresden 2011“ aus. […]“
Weiterlesen im Originalartikel…
humanistischer pressedienst hpd / 14.03.2011
ReligionsFreie Zone Dresden 2011
„DRESDEN. (hpd) In diesem Jahr findet der evangelische Kirchentag in Dresden statt. Im Freistaat Sachsen, wo knapp drei Viertel aller Menschen konfessionsfrei sind, in Dresden, wo 80 Prozent aller Einwohnerinnen und Einwohner konfessionsfrei sind. Konfessionsfreie wollen deshalb zeigen, dass der Kirchentag ein Fremdkörper ist. Dafür brauchen sie auch Geld. […]“
Weiterlesen…
evangelisch.de / 21.02.2011
Bizarre Ideen, derbe Polemik: Kirchenkritiker machen mobil
„In 100 Tagen beginnt in Dresden der 33. Deutsche Evangelische Kirchentag (DEKT). Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren – doch auch Kirchenkritiker machen mobil. So bereitet die Giordano-Bruno-Stiftung zahlreiche Aktionen vor. Auch beim Besuch von Papst Benedikt XVI. im September in Deutschland will die atheistische Gruppierung Flagge zeigen. […]“
Weiterlesen…
humanistischer pressedienst (hpd) / 11.10.2010
Wie wird man Ritter?

Ritterschlag durch Bischof Marx, Foto: GeFAHR e.V.
„[…] Interessant auch, dass der Großprior des Ordens eine besondere Aufgabe darin sieht, in der Region der Investitur, sprich Sachsen, die Missionsarbeit zu verstärken, da weniger als 20 % der Bevölkerung konfessionell gebunden sind. Glück hat, wer den Plan Ritter zu werden frühzeitig aufgegeben hat! Wie groß wäre die Enttäuschung heute, wenn man statt Jungfrauen in Not zu helfen oder Drachen zu jagen solche Aufgaben wahrnehmen müsste.“
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humanistischer pressedienst (hpd) / 06.06.2010
hpd podcast 14/2010
„Philipp Möller im Gespräch mit Sacha Hanig: „Wir wollen etwas für ein postchristliche Ära anbieten.“ Der zweifache Vater und Biologe Sacha Hanig ist Pressesprecher von GeFAHR e.V., der Dresdner Regionalgruppe der Giordano Bruno Stiftung. Im Gespräch berichtet er über die Gründung des Vereins, die verbleibenden 365 Tage bis zum Kirchentag in Dresden und „alternative Angebote des Humanismus“. (17 Minuten)“
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humanistischer pressedienst (hpd) / 05.05.2010
Bericht aus Mastershausen
„MASTERSHAUSEN. (hpd) Sie wirkten fast ein wenig überrascht, als sich an den Tisch, an dem die beiden Vorstandmitglieder der Giordano-Bruno-Stiftung Herbert Steffen und Michael Schmidt-Salomon saßen, immer weitere Besucher gesellten: die Mitglieder der Regionalgruppen der gbs. Und dabei waren nicht einmal alle Regionalgruppen vertreten. […]“
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